So, hier jetzt mal ein Klassiker an Pausenfüller. Aber nur weil bald Wochenende ist und mir ob der Arbeit und der Hochdruckwetterlage der Kopf platzt.

Google-Referrer, die man nicht verstehen muss:

1.) Gruppenzwang – Ob ich wohl man einen auf Coacher mache und meinen Blog als Werbeschleuder nutze? – Achnee, ist schlechter Stil.

2.) legasthenie stefan raab – Damit habe ich nix zu tun!

3.) gay ins gesicht pinkeln – Na, super. Also diese Schweizer, tststs.

4.) ich habs gleich stefan raab – Also, ich…

5.) "lässt du dich gerne" – Ja? Nur heraus damit!

"Guten Tag, einmal aufgewärmtes Pressfleisch mit Kartoffelstäbchen und Stinkschlamm zum mitnehmen"

"?????"

"Dönerteller komplett mit Scharf und Soße, Mann!"

Ahhhhhh, was für ein herrlicher Morgen nach einem unglaublich relaxten Wochenende.
Natürlich standesgemäßer Pfingstregen in unserer Wald- und Wiesenregion. Was aber einige nicht davon abhielt, den heiligen Kulturplatz zu entweihen. Shhhhame on you!
Aber meinereiner schön laxy beim meditativen Lampenaufhängen und Regal andübeln. Mein neuer Traum vom endlosen Glück manifestiert sich in einem eigenen Bohrhammer.
Dann am Montag endlich Sonne und der Herr schön auf'm Balkon mit ca. 5m Durchmesser, ja richtig gelesen Durchmesser! What a day…
Und nun wieder gutgelaunt im Bureau und glückliche endlich einen Beitrag zu den momentan präsenten Befindlichkeitsblogs geleistet zu haben.
Danke und weitermachen!

Pfingsten heißt bei uns:
Es wird Kultur gemacht. Und das verpflichtet. Nach der Morgenandacht direkt hoch auf den Berg und seine Abokarte abknipsen lassen. Aber darüber habe ich mich ja hier schon ausgiebig ausgelasssen.

Dieses Jahr allerdings ohne mich. Mal wieder. Irgendzwie ist nix für mich dabei. Außerdem sind um KulturPur alle Zivis ausgebucht, die mich kathetern könnten. So ein Kultur-Abend ist ja schließlich recht lang.

Aber vielleicht überlege ich es mir ja noch. Zumindest könnte ich dann Herrn Shhhh beim Handtäschchen-Schwingen zuschauen.

Man sieht sich.

Nicht unbedingt eine revolutionäre Re-Design Leistung, aber sicher den Preis von 100.000 EURO wert. Ganz sicher…Bestimmt…aber Hallo…

gelesen hier
(Der Rest der Geschichte ist auch sehr amüsant)

Bei der Diskussion eines Kunden, ob denn ein unverfängliches Zitat von Friedrich Nietzsche in das Programmheft einer christlichen Konzertreihe passt, fast vor Lachen vom Stuhl geklappt.

Also manchmal denke ich, dieses Tal ist zu klein für die und mich.

Volkswandertag in NRW und bei uns vorm Agenturschaufenster rottet sich eine Meute Mountainbiker zusammen. Alle über 60, würde ich schätzen. Top-Ausrüstung. Top Räder. Und natürlich………… rasierte Beine.
Fürs Protokoll: bei rasierten Krampfadern neige ich zu Würgreflexen.

"Nun gut, Sie sollten schon noch eine Umhängetasche und eine Trainingsjacke besitzen, damit man Sie als Medienschaffenden erkennt. Es gibt genügend Produktionsfirmen, die sich dann um Sie reißen. Davon wimmelt es hier in Köln ja geradezu. Häufig trifft man dann auf Chefs, die mit schwerer Hornbrille und stoppelig rasiertem Gesicht bedeutend in die Runde gucken. Nach den phantastischen Homepages der Firmen hat es den Anschein, als produzierten sie bald den zweiten Teil von Titanic."

Den Rest davon gibt es hier. Drauf gekommen hier

Les mercredis im Outback. Klick auf das Bild für Videodownload!
Oder hier oder hier für Erfahrungsberichte.

Das haben Sie ja prima hinbekommen.

Meine Rache wird fürchterlich sein.