Mittwoch, 29. Juni 2005

Internet ist Scheiße

Und Internetseiten produzieren erst recht.
Wenn ich bedenke, was ich alles in der Zeit hätte machen können, in der ich Meta-Tags Suchmaschinen-optimiere.

1) Wäsche waschen und bügeln
2) Spülen
3) Kühlschrank leerfressen und wieder auffüllen
4) die neusten ITS-Errungenschaften durchhören
5) unterm Baum liegen und dem Wetterleuchten zuschauen

Aber nein. Der Kunde möchte Google-Hits. Okay, soll er haben. Ob es einer Maschinenbau-Seite gut zu Gesicht steht, wenn man ein paar Sex-Keywords druntermischt? Hmmm, mal schauen.

Kultur im TV

Ich meide eigentlich Kultursendungen im Fernsehen. Vor allem, wenn Sie einen Moderator haben. Diese pseudointellektuelle Selbstbeweihräucherung geht mir zu schnell auf den Sack. Vor lauter kultureller Entzückung krault man sich medienwirksam die Eier um dann nach 2 Wochen wieder in der Versenkung zu verschwinden. Naja seisdrum.

Neulich aber war ich sehr überrascht, was ARTE so zu bieten hat. Locker, flockig präsentiert und ohne den üblichen "Kultursprech". Sehr angenehm.

Daher gibt es nun hier ein wenig "ARTE -Promotion"

arte

Achso, ging übrigens um diese Sendung hier

Dienstag, 28. Juni 2005

Schwule Fische?

Was man alles erlebt, wenn man als Siegerländer andere Städte besucht habe ich ja hier mal kurz angerissen. Was Nicht-Siegerländern so auffällt, wenn sie in unseren Tälern umherfahren, kann man nachfolgenden Zeilen entnehmen.

Da an Wochenenden der ÖPNV in der Region nur im stundentakt die benachbarten Täler anfährt, ist man auf ein eigenes Auto angewiesen. Dies bedeutet zwangsläufig, dass die auswärtigen Gäste ziemlich schnell mit den hiesigen Verhalten im Straßenverkehr konfrontiert werden. Und dies führt oft zu aufgerissenen Augen und hysterischer Hyperventilation. Aber der Reihe nach.

Zunächst ist entpanntes Cruisen auf der landschaftlich beeindruckenden HTS angesagt. Diese entspannte "Dahingleiten" gen Sonnenuntergang wird jäh durch folgende Frage unterbrochen:

"Was hat es hier eigentlich mit den schwulen Fischen auf sich?"

"????? Watt ??????"

"Naja, fast jeder zweite Wagen hat hier so einen Regenbogenfisch am Heck kleben. Was sollen das?"

Und tatsächlich. Vor uns ein dunkelblauer Ford Galaxy. Auf der Heckscheibe in gelber Schrift (für die Experten: "Comic sans") "Laura düst mit" und rechts neben dem Schloß der Heckklappe ein regenbogenfarbener Fisch.

20050621-fisch

"Das ist ein bekennender Christ. Das macht man hier so!"

"Nagut, kann er ja. Aber warum klebt er sich so einen "PACE-Fisch" hinten drauf? Was will er uns denn damit sagen? Bei den ganzen Kindern, die er da rumfährt."


"Was weiß denn ich. Dann musst Du ihn mal fragen"

"Worauf Du Dich verlassen kannst"

"Aber sag' mir vorher Bescheid, damit ich nicht danebenstehe."

Wenn der Kollege was bezüglich regenbogenfarbener Fische rausgefunden hat, werde ich berichten.



Nächste Situation: Das Verhalten erwachsener Siegerländer an gelben Verkehrsampeln.
Plot: langgezogene Ortsumgehung nirgendwo im Siegerland. Sonntagnachmittag. Nix los auf der Straße. Vor uns ein einheimischer VW Bora. In 50 m Entfernung eine noch grüne Ampel.

Es wird meditativ mit 60 km/h dahingetuckert und nach rechts und links geschaut. Mein auswärtiger Besuch hat Probleme seine Nervosität zu unterdrücken.
"Die Siegener haben ganz schön viel Zeit, was? Hier ist wohl der Weg das Ziel?"
In aller Ruhe schaltet die Ampel auf Gelb. "Das war ja sowas von klar", und mein Gast drückt instinktiv aufs Gaspedal.
Dieses Manöver wird aber von den in 1,50 m Entfernung aufleuchtenden roten Bremsleuchten des VW Bora vereitelt.
Vollbremse. Reifenquietschen. Kopfnicken.
Mein Gast ringt nach Luft und seinem Verstand. Er gestikuliert wild aber noch ohne Ton. Noch.
Dann aber:"SAMMA, ISSDERBESCHEUERT? DER SOLL SEHEN, DASS ER DIE HACKEN IN DEN TEER BEKOMMT, SONST SCHRAUB ICH IHM DAS DACH AB. SO EINE VOLLNIETE. DAS HABE ICH JA NOCH NIE GESEHEN SOWAS: SEIT WANN BREMST MAN DENN BEI EINER GELBEN AMPEL?"
Eigentlich eine gute Frage. Und Umfragen im Freundeskreis bestätigen es. Das scheint ein siegerländer Phänomen zu sein. Selbst wenn die Ampel grün ist, geht man vom Gas, weil: sie könnte ja rot werden. Und schaltet sie dann endlich auf Gelb, drückt man erleichtert auf die Bremse. Endlich wieder stehen. Interessant.

Zitate 5: "Stimmt so!"

Eigentlich eine recht banale Aussage. Aber mit der nachfolgenden Geschichte hat sie doch einen gewissen Humorwert.

Ein Kollege fährt mit seinem alten Golf GTI durch die Stadt und sieht auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen Bekannten gehen. Freundlicher Druck auf die Hupe und lässiges Grüßen. Kein Thema. Plötzlich im Rückspiegel drehendes Blaulicht und breit grinsende Polizisten. Scheiße.
Dann das übliche: Tut mir leid kommt nicht mehr vor. Mea culpa.
Aber: keine Chance. "Sind sie mit 10 DM Bußgeld einverstanden?" Tja, was soll man da antworten? Wühlen im Geldbeutel. Freundlich übergibt er einen 20 DM Schein. Der Polizist schaut überrascht. "Tut mir leid, den kann ich nicht wechseln".
Nochmal freundlicher Druck auf die Hupe mit dem Spruch:"Stimmt so!"

Was danach kam ist unbekannt und wurde nicht übermittelt…

Gäääähnn…

…kopfkratz…
…dummrumklick…
…ausdembookmarklösch…
…internetscheißefind…
…itunesoptimier…
…mailslösch…
…chatsprechrichtigdooffind…
…computerausschalt…
…unterbaumleg…

Mittwoch, 22. Juni 2005

Rehinkarnation

Zugegeben, da ich aus der gleichen Stadt wie Herr Shhhh komme, kann ich über diese Geschichte natürlich herzlich lachen. Für nicht ortskundige ist das alles wahrscheinlich etwas kryptisch.
Hat aber Sommerloch-Potential.

Wollen Sie die Geschichte nicht in einem regionalen Onlineportal veröffentlichen? Wäre nett.

Dienstag, 14. Juni 2005

"You know, Stefan - You gotta have balls to be able to shake them."

Na, da hat der von mir gelangweilt links liegen gelassene Bono aber mal einen Spruch rausgehauen, der meine vollste Sympathie und autistisches Kopfnicken erntet.

Und das nicht nur auf Stefan Raab bezogen. Nicht schlecht.

Dicht gefolgt von Herrn Nuhrs:" Wenn man von nichts 'ne Ahnung hat, einfach mal Fresse halten"

Gefunden beim Spreeblick im Spreeblick Verlag.

Mittwoch, 8. Juni 2005

Neulich, im schwedischen Kosumtempel in der Provinz

Hier die Region befindet sich gerade in einem Freudentaumel. Der lokale Kickerclub ist in die 2te Liga aufgestiegen und nun pinkelt man sich gegenseitig die Hosenbeine voll und sonnt sich in der regionalen Strukturoffensive.
Dazu kommt nun, dass das Oberzentrum durch die Eröffnung eines IKEA-Hauses geadelt wurde. Was ja fürs Stadtimage nicht das schlechteste ist.

Gestern war es dann soweit: Herr Zoso stattet dem Möbelhaus in blau-gelb seinen Antrittsbesuch ab. Das ist ansich wenig spektakulär. Wenn man den Parkplatz erreicht hat, sieht ein IKEA aus wie das andere. Ob nun in Köln, Frankfurt oder Hamburg ist da eigentlich wurst. Gespannt war ich aber, in welcher Art und Weise das Lokalkolorit durchschlägt.

Ich war etwas enttäuscht. Es gab recht wenig siegerländisches im Besucherstrom. Vielleicht ein paar modische Sünden mehr als in den Metropolen dieser Republik, aber seisdrum.

Bleibt mir eigentlich nur noch vom desaströsen Erlebnis an der Kasse zu berichten. Angefangen hat es mit dieser unspektakulären und darüberhinaus super-hässlichen Giesskanne.
ikea Ich weiß nicht mehr, wie sie in den Einkaufswagen gekommen ist, aber mit ihr nahm das Unglück seinen Lauf. Sie war eine von ungefähr fünfundzwölzichtausend Kannen einer Gitterbox im "Gartenland". Aber genau diese hatte keinen EAN-Code auf der Unterseite. Und damit konnte "Eva von Kasse 16" sie nicht einscannen. "Eva von Kasse 16" hatte auch erst ihren 2ten Tag und war noch etwas unsicher. Was ja nicht weiter schlimm ist. Nur die Motivationsparolen von "Irmgard von Kasse 17" gingen dann mit der Zeit auf den Zeiger: "Ganz ruhig Eva. Du hast alles richtig gemacht!". Dabei waren ich und die 15 Leute hinter mir ruhig wie die Lämmer. Serviceanrufe von "Eva von Kasse 16" bei der Kassenzentrale brachten leider keinen Erfolg, weil die anscheinend schon Feierabend gemacht haben. Okeeee, man ist ja kein Unmensch und schon befand ich mich im lockeren Trab quer durch die Markthalle hin zur Gitterbox im "Gartenparadies". Andere Kanne mit EAN-Code geschnappt und im Laufschritt zurück. Ich hatte mich konditionell besser in Erinnerung, aber das dankbare Lächeln von "Eva von Kasse 16" war es mir wert.

Also weiter im Takt. "Das macht dann 375 EURO 68", säuselte "Eva von Kasse 16" erleichtert. Etwas voreilig erleichtert im nachhinein. Denn die blauweiße "Business Card" die ich ihr locker auf den Tresen legte, sah sie zum ersten Mal. Da war auch "Irmgard von Kasse 17" überfragt. Was folgte waren 10 lange Minuten, in denen "Eva von Kasse 16" versuchte irgendjemanden per Telefon zu erreichen, der ihr mal den rettenden Tip geben könnte. Die Kassenzentrale war immer noch im Feierabend, der Businessservice fühlte sich nicht mehr so richtig zuständig so kurz vor Feierabend. Und das Blöken der 15 Lämmer hinter mir wurde plötzlich auch lauter so kurz vor Feierabend. Es kam etwas Unruhe auf an Kasse 16. Doch plötzlich: "Eva von Kasse 16" hatte Kontakt zur Außenwelt bekommen. Ein freundlicher Servicemitarbeiter in einem Callcenter irgendwo in diesen blühenden Landschaften erbarmte sich unser und machte seinen Job. "Eva von Kasse 16" und ich waren dankbar. Allerdings pumpte es mir etwas Blut in die Ohren, als "Eva von Kasse 16" mich mit großen Augen anschaute und in den Hörer sprach: "Ja, richtig. Herr Zoso von der Firma "brauchtesdas". Aha? Ne, weiß ich nicht. Ja okay, ich reiche den Hörer mal weiter...!" Das Blöken der Lämmer verstummte und mit trockenem Mund brachte ich ein "Hallo?" hervor. Was kommt jetzt? "Tut mir leid Herr Zoso, ich sehe gerade, sie haben die letzten Telefonrechnungen nicht bezahlt, wir können Sie nicht auf Rechnung bezahlen lassen." ??? Ahhh...Was weiß denn ich, was die Stimme da aus den Hörer alles auf seinen Bildschirm sieht. Ich gestehe alles und werde mich bessern. Ehrenwort. Und ja, ich melde alle meine Fernseher bei der GEZ an. Und die Sache mit den Batterien im Aldi von vor 15 Jahren mache ich auch wieder gut. Ja, so ein paar Quadratkilometer Regenwald kaufe ich auch...geben sie her...und die Patenschaft für einen brasilianischen Kindergarten gleich mit dabei. Im Dutzend günstiger.

Aber dann kam alles anders. Meine blauweiße "Business Card" war nicht mehr gültig und hätte eigentlich durch eine "rotweiße" ersetzt werden müssen. Tja, die hatte ich aber nicht. Und der Serviceman beruhigte mich mit seinem Call-Center-Singsang und buchte den Kauf über die alte Karte. Daran merkt man, dass der Laden aus Schweden kommt. "Und Ihnen noch einen schönen Tag, Herr Zoso, und geben Sie mir bitte nochmal "Eva von Kasse 16"". Verwunderte Blicke bei mir und den Lämmern hinter mir. "Eva von Kasse 16" überreichte den Bon und ich verließ erleichtert den Kassenbereich. Geschafft. Hat zwar 20 Minuten gedauert. Aber nun habe ich den Ausgang fest im Visier. "Hallo Herr Zoso? Können Sie nochmal zurückkommen?" hörte ich die bekannte Stimme von "Eva von Kasse 16". "Ich habe hier im Display noch "Bitte Belege einlegen" stehen und ich weiß nicht, was das bedeutet." Die Lämmer verdrehten die Augen und würden sich wahrscheinlich lieber schächten lassen, als weiter an Kasse 16 anzustehen. Aber da lief "Irmgard von Kasse 17" zur Höchstform auf und reichte 2 Blankorechnungsbögen rüber, die die Kasse noch bedrucken wollte.
"Okay, "Eva von Kasse 16", ich nehme jetzt die Rechnung und verlasse das Gebäude in nördlicher Rechnung. Ist das okay?"

Es war okay. Und falls "Eva von Kasse 16" dieses nun liest:

"Eva von Kasse 16": Du hast alles richtig gemacht.

Freitag, 27. Mai 2005

Weblog ist was für Leute…

…die zuviel zeit haben.

Von daher gibbet hier erstmal lange Zeit…






























…nichts!

Montag, 23. Mai 2005

meditatives Regalräumen

So ein Umzug in eine andere Wohnung zieht ja viel ungeliebte Arbeit mit sich. Dazu gehören für mich persönlich: Lampen aufhängen und Schränke andübeln. Wobei ich gelernt habe, dass vernünftiges Werkzeug sehr viel Streß ersparen kann. Mit so einem gepflegten Bohrhammer ist einem die Substanz der Wand ja ziemlich egal. Hammer ein, ritschratsch, Dübel rein. Feddich. Hält.
So sind dann auch alle Umzugskarton mittlerweile auseinandergefaltet und warten auf den nächsten Kandidaten. Ja, nicht alle. 3 Kartons mit den Musik-CDs warteten noch auf ihre Öffnung. Da kommt so ein langweiliger Wahlsonntag gerade recht. Und es ist immer wieder die gleiche Frage: Nach welchem System sortiere ich die CDs?

– nach dem Alphabet. Eigentlich ist dieser Vorschlag nicht diskussionswürdig, aber der Vollständigkeit halber führe ich ihn mal mit an. Zu Schulzeiten gab es in unserer Clique (sagt man das noch?) einen Kollegen, der seine CDs nach Alphabet und innerhalb der Gruppen nach Erscheinungsdatum sortiert. Also von A wie Abba bis Z wie Zeppelin, Led. Nun gut. Er war schon immer ein Außenseiter. Aber diese Variante kommt einfach nicht in Frage, weil sie einfach zu langweilig ist und keine Synergien zulässt, um es mal populärwissenschaftlich auszudrücken.

– nach der Farbe Ich war mal in einer Bücherei, die hatten so eine lange Reihe von Suhrkamp-Büchern der Farbe nach sortiert. Das sieht natürlich auf den ersten Blick sehr imposant aus und schmeichelt das Auge ungemein. Aber zur Orientierung bringt es eigentlich nix. Wenn ich Regenbogen haben will, kann ich ja in einen Benettonladen gehen. Und dann bliebe natürlich die Frage, wie sortiere ich innerhalb der Farben? Wieder nach dem Alphabet? Nene, das führt zu nichts.

– nach dem Erscheinungsdatum Da ich dazu neige, Bands zu hören, die mehr als 1 Album machen, bringt das auch nix. Wenn man nur Kuschelrock hört, macht es Sinn. Das ist wohl wahr.

Letztendlich habe ich mich dazu entschieden, sie nach Genre und nach Interpreten zu sortieren. Wobei die Ausnahme "Rockklassiker der 70er" besteht. Die gehören einfach zusammen und angepriesen, auch wenn sie von der Muskrichtung nicht unbedingt zusammenpassen. So ergibt sich ein bunter Melodeienstrauß von oben links (Klassik) über Jazz und Elektronik Jazz zu Dance und House (mitte links). Dann kommen die Klassiker an deren Ende der Hardrock steht weil man von da ganz hervorragend zu Alternative und Metal, Gothic und andere Abarten der modernen Musikkultur kommt. Naja, und so kann man einen ganzen Sonntag damit verbringen die CDs zu ordnen, ins Regal zu stellen und sie wieder herauszuholen, weil noch 5 andere besser dazwischen passen. Der Nachteil von einem "Billy" CD-Regal ist, dass es nicht Modular ist. Soll heißen, wenn ich irgendwo in der Mitte 5-10 CDs einordnen will, darf ich die nachfolgenden alle 10 Positionen weiter nach unten rücken. So gibt es im Regal mittlerweile "genrebedingte" Pufferzonen, die es etwas erleichtern. Aber bald ist es soweit, dann werde ich dem Schwedentempel hier in der Region den ersten Besuch abstatten und mir weiteren Stauraum leisten. Alternativ könnte ich mir auch eine neue externe Festplatte kaufen und alle CDs digitalisieren, aber das bringe ich nicht übers Herz.

Suchet und ihr werdet finden...

 

Auf der Zunge

Du sprichst mir aus der...
Ich finde es widerlich, wie die Cover-Fraktion auf...
Ede (Gast) - 15. Aug, 14:21
Scheiss Internet klaut...
Wunderbar auf den Punkt gebracht. Hätte auch bei BTX...
casy (Gast) - 30. Aug, 20:38
Schlimm...
Es ist schlimm, wenn Leute das kreative Eigentum berühmter...
Dirrrr (Gast) - 20. Mai, 04:08
Scheiß Sicherheits-KOT
Ich HASSE den KOT, den man vorm Kommentieren eingeben...
Niemand (Gast) - 14. Jan, 15:31
scheiß
halts maul du wixer.
schlimm (Gast) - 14. Jul, 23:38

Dein Status

Du bist nicht angemeldet.

...so zwischendurch
Allerwelts-Poesie
Beobachtungen
Gedanken am Morgen
Gruppenzwang
Kindheitsflash
Knipsereien
Man glaubt es nicht..
Panorama
Zitate
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren