Internet ist Scheiße

Und Internetseiten produzieren erst recht.
Wenn ich bedenke, was ich alles in der Zeit hätte machen können, in der ich Meta-Tags Suchmaschinen-optimiere.

1) Wäsche waschen und bügeln
2) Spülen
3) Kühlschrank leerfressen und wieder auffüllen
4) die neusten ITS-Errungenschaften durchhören
5) unterm Baum liegen und dem Wetterleuchten zuschauen

Aber nein. Der Kunde möchte Google-Hits. Okay, soll er haben. Ob es einer Maschinenbau-Seite gut zu Gesicht steht, wenn man ein paar Sex-Keywords druntermischt? Hmmm, mal schauen.
schlepplog - 30. Jun, 23:07

ich dachte Keywords sind eh nicht mehr relevant?

Schlepp - Klugscheiß - und weg *g*

zoso - 1. Jul, 08:49

Ich meinte ja auch keine Keywords im Sinne von "Keywords" sondern Keywords im Sinne von Suchbegriffen, die man überall einstreuen kann.
gaga (Gast) - 23. Jun, 11:55

kack sagt du bist eine missgeburt hahahahaha
s (Gast) - 23. Jun, 11:56

scheiss güle
Tittten (Gast) - 23. Jun, 11:58

Die Bezeichnung Scheiße wird vulgär für Kot benutzt.

Der Begriff ist im gesamten deutschen Sprachraum als Schimpfwort verbreitet und wird als Interjektion, in adverbialen oder adjektivischen Bestimmungen verwendet, oft auch als Adverb: „Das sieht scheiße aus“. Es wird meist verwendet als Ausruf bei aufgetretenen Schwierigkeiten und Missgeschicken oder als Fluch zum Ausdruck der Frustration und der Verärgerung.

In der Umgangssprache wird das derbe „Scheiße“ gelegentlich durch euphemistische Begriffe mit gleicher Anfangssilbe verhüllt, wie etwa „Scheibenkleister“ oder „Scheibenhonig“ ersetzt. Auch die Verwendung regionalsprachlicher Ausdrücke mit gleicher Bedeutung, z. B. „Schiet“ (Niederdeutsch) oder „Driss“ (Ripuarisch) erfüllt mitunter einen ähnlichen Zweck. Auch in den meisten anderen europäischen Sprachen werden die entsprechenden Begriffe in ähnlicher Bedeutung wie im Deutschen verwendet.
Etymologie

Für den Begriff Scheiße, oder das dazugehörige Verb scheißen, besteht im Deutschen eine wortgeschlechtliche Verwandtschaft zu den Wörtern schneiden, scheiden, Wasser-scheide, Scheidung, Scheibe, Holz-Scheit, Scheitel, Schieds-richter (welcher entscheidet), Scheide-münze (Kleingeld, eine Unterteilung). Hier sinngemäß als ausscheiden zu verstehen. Der Begriff geht darüber hinaus auf das indogermanische Wort *skei-d = „spalten“, „trennen“ zurück.
Siehe auch

Fäkalsprache

Literatur

Werner Pieper: Das Scheißbuch: Entstehung, Nutzung, Entsorgung menschlicher Fäkalien. Grüne Kraft, Löhrbach 1987, ISBN 3-925817-23-9.

Florian Werner: Dunkle Materie: Die Geschichte der Scheisse. Nagel & Kimsche, München 2011, ISBN 978-3-312-00475-1.

Wiktionary Wiktionary: Scheiße – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
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Schimpfwort

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Titten (Gast) - 23. Jun, 12:00

Fehlbildung
(Weitergeleitet von Missgeburt)
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Röntgenbild einer Hand mit sechs Fingern

Unter einer Fehlbildung oder Geburtsfehler versteht man in der Medizin eine vor der Geburt (pränatal) entstandene oder angelegte Fehlgestaltung eines Organs. Dabei können auch mehrere Organe betroffen sein, wobei man hier bei verschiedenen charakteristischen Kombinationen auch von Fehlbildungssyndromen spricht. Fehlbildungen mit geringen klinischen Auswirkungen werden auch als Anomalie bezeichnet.

Fehlbildungen können spontan ohne erkennbare Ursache auftreten, genetisch bedingt sein oder durch umweltbedingte (teratogene) Einflüsse ausgelöst werden.

Es handelt sich um die Veränderung von Form und Größe oder gar die Nichtexistenz eines oder mehrerer Organe oder Organsysteme als Folge von Besonderheiten in der frühkindlichen Entwicklung im Mutterleib.

Ursache für Fehlbildungen können Mutationen (Veränderungen der Erbsubstanz) oder äußere Einwirkungen sein. In sehr vielen Fällen ist jedoch eine Ursache nicht nachzuweisen und man geht von Mutationen unklarer Genese aus. Missbildungen, die auf Eigenschaften von Vorfahren zurückgehen und als klassische Evolutionsbelege angesehen werden, werden Atavismen genannt. Art und Schwere von Besonderheiten, die durch exogene Faktoren hervorgerufen werden, sind vom Zeitpunkt der Einwirkung abhängig. Faktoren, die nach der Determinationsphase für ein Organ auf den Embryo wirken, können dessen Ausbildung zwar nicht mehr unterbinden, aber für eine mehr oder weniger starke Fehlentwicklung verantwortlich sein.

Bei einigen Besonderheiten, wie etwa dem Vorhandensein eines Schwanzes oder zusätzlicher Finger oder Zehen (Polydaktylie), ist die Behandlung durch Amputation aus ästhetischen Gründen zwar verbreitet, aber medizinisch meist nicht notwendig. Ebenfalls medizinisch behandelt wird in den meisten Ländern der Hermaphroditismus, wogegen sich Betroffene in Protestbewegungen zusammengeschlossen haben. Veraltet, heute jedoch meist abwertend wird ein geborenes Lebewesen mit schweren Fehlbildungen auch Missgeburt genannt. [1]
Doppelköpfiges Kalb im Weinheimer Heimatmuseum
Inhaltsverzeichnis

1 Einwirkung exogener Faktoren
1.1 Mikronährstoffmangel
1.2 Infektionskrankheiten der Mutter
1.3 Röntgenstrahlen oder Strahlen radioaktiver Elemente
1.4 Medikamente
1.5 Alkohol
1.6 Chemikalien
1.7 Lagebesonderheiten im Mutterleib
2 Klassifikation der Besonderheiten
3 Häufigkeit
4 Quellenangaben und Literatur
5 Einzelnachweise
6 Weblinks

Einwirkung exogener Faktoren
Gemeine Feuerwanze mit deformierter Hemielytre
Mikronährstoffmangel

Ein Mangel von Mikronährstoffen der Mutter kann zu Fehlbildungen bis hin zu Fehlgeburten führen. Hier sind insbesondere Jod-, Folsäure- und Cobalaminmangel zu nennen.
Infektionskrankheiten der Mutter

Für den Embryo bzw. Fetus potentiell schädliche Infektionskrankheiten sind z. B. Röteln und Windpocken (Varizellen-Syndrom). Je nach Zeitpunkt des Befalls ruft das Virus mit unterschiedlicher Häufigkeit und Ausprägung Fehlbildungen an verschiedenartigen Organen wie Herz, Auge oder Ohr hervor.

Weitere Fehlbildungen können durch den Erreger der Toxoplasmose hervorgerufen werden. Er kann Gehirn- und Augenschäden verursachen. Infektionsquellen sind der Genuss rohen Fleisches, ungewaschenen Obstes oder Gemüses oder zu enger Kontakt mit Haustieren, insbesondere Katzen.
Röntgenstrahlen oder Strahlen radioaktiver Elemente

Strahlung kann den sich entwickelnden und wachsenden Organismus schädigen. Besonders gefährdet sind die Keimdrüsen, da in diesen hauptsächlich die langlebigen Frühstadien der Keimzellen betroffen werden.
Medikamente

Ende der 1950er Jahre wurden in der Bundesrepublik Deutschland in auffallend vermehrter Zahl Kinder mit Fehlbildungen geboren, bei denen vor allem Extremitätenverkürzungen auftraten. 1961 konnte ein kausaler Zusammenhang zwischen den Besonderheiten und Thalidomid (=Contergan) hergestellt werden. Schädigungen kamen nur bei solchen Neugeborenen vor, deren Mütter in einem frühen Stadium der Schwangerschaft thalidomidhaltige Medikamente eingenommen hatten. Auch von Antibiotika und Neuroleptika kennt man teratogene Wirkungen. Durch den Contergan-Skandal bekam das Thema eine große Rolle in der öffentlichen Wahrnehmung.

Das höchste Fehlbildungsrisiko durch Einwirkung von Schadsubstanzen (und damit auch Arzneimitteln) liegt innerhalb der ersten drei Monate der Schwangerschaft (1. Trimenon).[2] Zu Beginn des ersten Trimenons ist die Schwangerschaft allerdings oft noch nicht bekannt. Deshalb nehmen rund 80 % der Schwangeren im 1. Trimenon Arzneimittel ein, von denen rund 30 % ärztlich verordnet sind. Andererseits ist nur für sehr wenige Arzneistoffe ein eindeutiger Zusammenhang mit Fehlbildungen nachgewiesen (z.B. Zytostatika, Sexualhormone, bestimmte Antibiotika u.a.). Hinzu kommt die Tatsache, dass für das Auftreten einer Fehlbildung zahlreiche Faktoren zusammentreffen müssen, wozu neben dem Arzneistoffkonsum auch Einnahmedauer, Einnahmezeitpunkt, Dosierung, Genotyp des Fetus/Embryos, Stoffwechsellage, Begleitmedikation, bestehende Grunderkrankung usw. gehören.[2] Daraus ergeben sich einige wichtige Grundsätze für die Arzneimitteltherapie in der Schwangerschaft.[3]

Zytostatika, Antineoplastika

Antineoplastische Arzneistoffe mit hochgradig teratogener Wirkung sind Thalidomid (siehe auch Contergan-Skandal) und wegen der Strukturverwandheit auch das Lenalidomid. Sie werden nur unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen innerhalb spezieller Programme bei Frauen im gebärfähigen Alter therapeutisch angewendet.

Unter den Zytostatika ist eine teratogen Wirkung insbesondere bei Antimetaboliten bekannt. Das heute obsolete Aminopterin wurde früher wegen seiner Embryotoxizität zum Schwangerschaftsabbruch verwendet; in misslungenen Fällen wies ein hoher Anteil der Kinder Missbildungen auf wie etwa fehlende oder verzögerte Verknöcherung des Schädeldaches, „offener Rücken“ (Meningozele), Fehlen des Gehirns (Anenzephalie), Wasserkopf (Hydrozephalus), Anomalien am Kiefer, den Ohren, der Stellung der Augen (Hypertelorismus) und andere.[4] Methotrexat wirkt ähnlich, das Risiko der Embryopathie ist dosisabhängig.[5]

Retinoide

Vitamin A-Abkömmlinge (Retinoide) wie Tretinoin und Isotretinoin sind nach Thalidomid die beim Menschen am stärksten teratogen wirksamen Arzneistoffe. Sie können schwere Fehlbildungen beim Fetus verursachen, die vor allem das Zentralnervensystem, das Herz und große Gefäße betreffen (Hydrozephalus, Fehlbildungen des Kleinhirns, konotrunkale Fehlbildungen wie Fallot-Tetralogie, Transposition der großen Arterien). Auch Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, Fehlbildungen des äußeren Gehörgangs und der Augen (Mikrophthalmie) sowie Fehlbildungen der Thymusdrüse und der Nebenschilddrüsen wurden beobachtet.[6] Eine systemische Therapie ist bei Frauen im gebärfähigen Alter bei strenger Indikationsstellung nur nach Ausschluss einer Schwangerschaft und bei ausreichendem Empfängnisschutz erlaubt, welcher auch nach Absetzen der Medikation noch mindestens einen Monat, unter der Therapie mit Acitretin[7] sogar zwei Jahre lang, weitergeführt werden muss. Auch extrem hohe Dosen Vitamin A bewirken Fehlbildungen in der Art wie seine synthetischen Derivate.

Antikoagulantien

Bei der Anwendung von Warfarin während der Schwangerschaft besteht ein potentielles Risiko kindlicher Fehlbildungen (fetales Warfarin-Syndrom). Daneben können sowohl nach Exposition im 1. Trimester als auch im 2. und/oder 3. Trimester vermehrt Defekte des Zentralnervensystems auftreten ( z.B. Dandy-Walker-Fehlbildung mit Fehlen des Corpus callosum, Mikroenzephalie und Verkümmerung des Sehnervs).[8] Aufgrund der chemischen Verwandtschaft mit Warfarin kann auch für Phenprocoumon ein teratogenes Risiko nicht ausgeschlossen werden.[9] Während in älteren Literatur das Fehlbildungsrisiko mit 15 bis 30 Prozent angegeben wird, liegt neueren Studien zufolge das Risiko bei 4 bis 6 Prozent.[10]

Antiepileptika, Antikonvulsiva

Klassische Vertreter dieser Stoffgruppe wie Phenobarbital, Primidon, Phenytoin, Carbamazepin und insbesondere Valproinsäure haben nachweislich beim Menschen ein teratogenes Potential. Es können Fehlbildungen des Herzens, der Harnwege, des Skeletts, Lippen-Kiefer-Gaumenspaltbidungen sowie Neuralrohrdefekte auftreten.[10] Phenobarbital wird vielfach als wenig bedenklich angesehen;[11] die Tagesdosis ist idealerweise, insbesondere während der sensiblen Phase der Embryonalentwicklung zwischen dem 20. und 40. Schwangerschaftstag, in mehreren kleinen Dosen über den Tag verteilt zu verabreichen.[12] Neuere Arzneistoffe wie Felbamat, Gabapentin, Lamotrigin und Levetiracetam liefern im Tierversuch keine eindeutigen Hinweise auf Teratogenität.[10]

Sexualhormone

Synthetische Gestagene können in hoher Dosierung eine Vermännlichung weiblicher Feten bewirken. Insbesondere hohe Dosen von Ethisteron oder Norethisteron können zu einer Vergrößerung der Klitoris und zu einer Verschmelzung der Labien führen. Niedrig dosierte Zubereitungen zur hormonellen Empfängnisverhütung (einschließlich der „Pille danach“) sowie zur Behandlung des Ausbleibens der Regelblutung (Amenorrhoe) weisen nach heutigem Kenntnisstand bei der versehentlichen Anwendung bis in die Frühschwangerschaft hinein kein nennenswertes Risiko auf mit Hinsicht auf Geschlechtsdifferenzierungsstörungen.

Die seit den 1950er Jahren bis 1980 zur Behandlung von Menstruationsstörungen und als Schwangerschaftstest eingesetzte Östrogen-Gestagen-Kombination Duogynon (Injektionslösung: Estradiolbenzoat und Progesteron; Drageeform: Ethinylestradiol und Norethisteronacetat; in anderen Ländern vermarktet auch unter den Namen Cumorit und Primodos) des Herstellers Schering wurde erstmalig in den 1960er Jahren in Verbindung gebracht mit verschiedenen bei Neugeborenen aufgetretenen Fehlbildungen (Neuralrohrdefekte, Herz-Kreislauf-Fehlbildungen, VACTERL-Assoziation). Die in dem Zusammenhang veröffentlichen Studien waren von unterschiedlicher Qualität und die Ergebnisse uneinheitlich,[4][11][13] so dass weder eine ursächliche Wirkung noch eine statistisch gesicherte Korrelation nachgewiesen werden konnten. Ein Verfahren der Berliner Staatsanwaltschaft gegen Schering wurde 1980 eingestellt.[14]
Alkohol

Jährlich werden weltweit viele Kinder geboren, die durch Alkoholkonsum ihrer Mütter während der Schwangerschaft geschädigt wurden. Alkoholkonsum während der Schwangerschaft ist eine häufige Ursache nicht-genetisch bedingter Behinderung und eine der wenigen Schädigungen, die sich durch korrektes Verhalten der Mutter vollständig vermeiden lässt. Symptome einer solchen alkoholbedingten, den Embryo schädigenden Einwirkung sind u. a. Minderwuchs, Untergewicht, Gehirn- und Herzschäden, die unter dem Fetalen Alkoholsyndrom (FAS) zusammengefasst werden.
Chemikalien

Darunter zählen z. B. die als Dreckiges Dutzend bekannten erbgut-verändernden Umweltgifte (z. B. DDT oder PCB). Sie sind mittlerweile weltweit verboten. Daneben gibt es etliche (potentielle) endokrine Disruptoren, z. B. in der Antibabypille. (Siehe Teratogen und Kategorie:Stoff mit reproduktionstoxischer Wirkung)
Lagebesonderheiten im Mutterleib

Eine unübliche Lage in der Gebärmutter kann zu Sauerstoffmangel (Hypoxie) des Kindes führen. In Versuchstieren erzeugte Hypoxie Fehlbildungen.[15]
Klassifikation der Besonderheiten
Fehlbildung an einem Kalbskopf

Hemmungsfehlbildung: Fehlbildung infolge vorzeitigen Stillstands der Organentwicklung
Aplasie: Fehlen eines Organs
Hypoplasie: zu kleines Organ
Atresie: Verschluss eines Hohlorgans durch fehlerhafte Anlage
Dystopie (Heterotopie): Gewebe ist an einer Stelle lokalisiert, wo es normalerweise nicht vorkommt
Choristie: Versprengung von Gewebsanlagen
Dysrhaphie: Fehlerhafter Verschluss des Neuralrohrs (Rückenmark, Wirbelsäule, siehe Spina bifida, Anenzephalie)
Fusion: z. B. Verschmelzungsniere (Hufeisenniere)
Nichtverschmelzung
Malrotation: fehlerhafte Drehung z. B. des Darmes
Doppelbildung: komplette oder inkomplette Duplikatur, z. B. Diphallie

Häufigkeit

Ungefähr zwei Prozent aller Neugeborenen weisen genetische Besonderheiten bzw. körperliche Fehlbildungen auf. In Deutschland wird beispielsweise etwa einer von 500 Säuglingen mit einer Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte geboren und etwa 0,5 bis 0,7 % aller lebend geborenen Kinder kommen mit einem Herzfehler zur Welt. Ein Klumpfuß kommt bei etwa einem von 1.000 Kindern vor, wobei Jungen doppelt so häufig betroffen sind wie Mädchen.
Quellenangaben und Literatur

Jürgen Beyer: Mißgeburt, in: Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung, Bd. 9, Berlin u. New York: Walter de Gruyter 1997-99, Sp. 702–707.
Wolfgang Miram, Karl-Heinz Scharf: Biologie heute SII. Schroedel Verlag, ISBN 3-507-10590-X (Schulbuch)
Witkowski, Prokop, Ullrich, Thiel: Lexikon der Syndrome und Fehlbildungen. 7. Auflage 2003, ISBN 3-540-44305-3
Urs Zürcher: Monster oder Laune der Natur. Medizin und die Lehre von den Missbildungen 1780–1914. Campus, Frankfurt am Main u. a. 2004, ISBN 3-593-37631-8 (zugl. Dissertation, Universität Zürich 2003)

Einzelnachweise

↑ Duden online, abgerufen am 22. März 2010
↑ a b Klaus Friese u.a.: Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit. 6. Aufl., Stuttgart 2006, 454 S., ISBN 978-3-8304-5434-2
↑ Martin Smollich, Alexander C. Jansen: Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit. Schnell und sicher beraten. 1. Aufl., Stuttgart 2009, 100 S., ISBN 978-3-8304-5434-2
↑ a b J. Kleinebrecht, J. Fränz, A. Windorfer: Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit. 2. Aufl., WVG Stuttgart 1986, S. 89
↑ Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie, Berlin: Methotrexat
↑ Fachinformation Isotretinoin-ratiopharm Weichkapseln 10 mg/20 mg. Stand Juni 2008.
↑ Fachinformation Neotigason® 10 mg/25 mg Hartkapseln. Stand März 2008.
↑ Fachinformation Coumadin® 5 mg, Stand März 2008
↑ Fachinformation Marcumar® 3 mg Tabletten, Stand September 2009
↑ a b c C. Schaefer, C. Weber-Schöndorfer: Zertifizierte medizinische Fortbildung: Medikamentöse Therapie in der Schwangerschaft. Deutsches Ärzteblatt 2005; 102(37): A-2480 / B-2087 / C-1977
↑ a b K. Moore, T. V. N. Persaud, C. Viebahn: Embryologie: Entwicklungsstadien - Frühentwicklung - Organogenese - Klinik. , 5. Auflage, Elsevier, München 2007, S. 195.
↑ Fachinformation Luminal® Injektionslösung/Tabletten, Stand Dezember 2008.
↑ Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie, Berlin: Orale Kontrazeptiva
↑ apotheke adhoc: Regierung stärkt Bayer bei Duogynon, 10. August 2010.
↑ J. Langmann: Medizinische Embryologie. 8. Auflage, Thieme Verlag 1989, S. 114.

Weblinks
Commons: Geburtsfehler und Fehlbildungen – Sammlung von Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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Tittten (Gast) - 23. Jun, 12:01

Das Gesäß (anatomisch Nates, Clunium, Regio glutea, Regio glutealis, Glutealregion) ist ein nur bei Menschen und ansatzweise bei Primaten ausgeprägter Körperteil am unteren Rumpfende. In der topographischen Anatomie wird das Gebiet des Gesäßes als Regio glutaea (Gesäßregion) bezeichnet. Bei Tieren nennt man diese Region auch Kruppe.
Inhaltsverzeichnis

1 Anatomie
2 Soziale Bedeutung
3 Andere Bezeichnungen
4 Literatur
5 Weblinks

Anatomie

Das Gesäß ist aus zwei halbkugelförmigen, spiegelsymmetrischen Hälften, den beiden Gesäßbacken, aufgebaut, die von der Analrinne (Crena ani) getrennt werden. Es besteht aus den Sitzbeinen (Os ischii) des Beckens als knöcherner Grundlage, den Gesäßmuskeln Musculus gluteus maximus, medius und minimus und ausgeprägten Fettpolstern.

Der Musculus gluteus maximus ist nach dem Kaumuskel (Musculus masseter) der zweitstärkste Skelettmuskel des menschlichen Körpers (es gibt jedoch unterschiedliche Definitionen für Muskelstärke, nach anderen ist der Musculus gluteus maximus der stärkste Muskel). Er verbindet Darmbeinschaufel und Kreuzbein mit dem Oberschenkel, ermöglicht als Strecker des Hüftgelenks das Gehen und Stehen und verhindert ein Überkippen des Beckens nach vorne. Die Musculus gluteus medius und Musculus gluteus minimus verhindern das Absinken des Beckens auf der Seite des Spielbeins beim Gehen und einbeinigen Stehen.

Außer der aufrechten Haltung erlaubt das Gesäß dank seiner Fettpolster auch längeres Sitzen. Es stellt nach dem Bauch das größte Fettdepot dar. Die Form und Größe der Gesäßbacken wird daher weitgehend von der Masse des subkutanen Fetts bestimmt. Seine Menge (ca. ein Drittel bis weit über die Hälfte der Gesäßmasse) hängt in erster Linie vom Geschlecht und vom Ernährungszustand des Körpers ab. Das Fett konzentriert sich an den Hinterbacken als mehrere Zentimeter dicke Schicht unter der Haut, als Fetteinlagerung zwischen den einzelnen Muskelsträngen sowie als Fettkörper im unteren inneren Bereich der Gesäßbacken. Die Tendenz, im Lebensverlauf ein voluminöseres Gesäß zu entwickeln, wird als Steatopygie (umgangssprachlich auch als Fettsteiß) bezeichnet.
Soziale Bedeutung

Das Gesäß gilt als intimes Körperteil mit starkem erotischen Reiz für beide Geschlechter, aber wegen der Nähe zum Anus auch als unrein. Das Schamgefühl gebietet es in sehr vielen Kulturen, das Gesäß zu bedecken. Die Entblößung des eigenen Gesäßes ist in manchen Kulturen eine Geste, um Protest, Hohn oder Geringschätzung auszudrücken, siehe Mooning.

Schläge auf das Gesäß sind in vielen Kulturen eine Methode der Körperstrafe, vor allem in der Kindererziehung. Im Englischen (und im Deutschen im BDSM-Bereich) wird die Züchtigung auf das Gesäß als Spanking bezeichnet.
Andere Bezeichnungen

Eine veraltende hochsprachliche Bezeichnung für das Gesäß ist Steiß. Sie findet sich heute noch im Steißbein, dem unteren Fortsatz der Wirbelsäule. Es gibt ferner überaus zahlreiche umgangs- und vulgärsprachliche Ausdrücke für das Gesäß. Das seit dem 17. Jahrhundert belegte „Podex“ ist lateinischen Ursprungs und geht auf pedere, „furzen“, zurück. „Popo“ und „Po“ sind vermutlich ammensprachliche Kürzungen aus dem 18. Jahrhundert. „Popo“ ist auch der Ursprung für die Redewendung „setz dich auf deine vier Buchstaben“.

Ebenfalls meist vulgär wird der Begriff „Arsch“ verwendet, beispielsweise im Schwäbischen Gruß („Leck mich am Arsch“). Er geht auf indogermanisch *orso-s, „Hinterer“ zurück, im Hethitischen arraš, im Griechischen órros, heißt aber eigentlich Anus, steht also nur metonymisch, als pars pro toto, für das ganze Gesäß. Weitere Bezeichnungen sind „Fott“, in der Schweiz „Fudi“ oder „Füdli“ (vgl. dazu auch die Etymologie von Fotze). In Norddeutschland ist teilweise die plattdeutsche Bezeichnung „Mors“ geläufig; im Hochdeutschen ist der „Hintern“ ein vergleichsweise neutraler Begriff für das Gesäß, ohne kindlichen oder vulgärsprachlichen Anklang; eine etwas ironische Bezeichnung mit Anspruch auf feine Sprache ist „der Allerwerteste“. In der Fliegersprache wird der Begriff „Sitzfleisch“ verwendet.
Literatur

Jean-Luc Hennig: Der Hintern. Geschichte eines markanten Körperteils. vgs, Köln 1998, ISBN 3-8025-2572-8.
Christiane Blass: Der Po. DuMont, Köln 2001, ISBN 3-7701-8658-3.

Weblinks
Wiktionary Wiktionary: Gesäß – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Gesäß – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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morast - 1. Jul, 09:31

Kann mich erinnern, ähnliches früher gemacht zu haben, als ich eine Seite für eien Theatergruppe bastelte. Mit wenig Erfolg - abgesehen von einem an meinem Verstand zweifelnden Blick, als die Theaterleute zufällig auch diese Wörter stießen...

Pit Klein (Gast) - 3. Jul, 19:07

Wie scheiße Internet ist .....

seht Ihr schon da dran, das hier eben gerade der komplette philosophische Text gelöscht wurde den ich für Euch hier reingeschrieben hatte, weil das eingegebene Sicherheitswort nicht erkannt wurde.

Nochmal schreib ich es nicht ..... Scheiß Computer.

Tittten (Gast) - 23. Jun, 11:54

Sack

Alle hier sind verfuckte titten und lutscher dazu ihr seid so bekackte sacke
arsch (Gast) - 15. Sep, 14:06

der oberarsch

der arsch sagt auch internet ist scheiss

s.c.a.n. (Gast) - 13. Nov, 14:13

scheiße

s.c.a.n. (Gast) - 13. Nov, 14:13

scheiße
x877 (Gast) - 18. Jun, 16:26

22

Nur noch Komerzbacken, keine professionelle suche mehr (google und co.), youtube voll mit sinnlosigkeit, der ja schließlich gewinn bringt, ob coole rapper oder gelangweilte frauen beim schminken, bekommt es seine milliarden zuschauer dennoch. Solange der konsument dumm und artig bleibt, wird sich daran wohl nichts ändern. Obwohl das Internet ja so groß ist, findet man trozdem nichts, das ist einfach beweisbar! ;)
Primitive sachen, klar die findet man, aber die findet man auch im abfalleimer vom park nebenan, ganz kostenlos ohne vertragsanbindung.

Denkt mal darüber nach, rechtschreibung war mir gerade egal, is halt so wenn man wut hat.

Gruß, DasInternetAbschaltMonster.!

x877 (Gast) - 18. Jun, 16:35

Und da hoffte man doch, das die Wirtschaftskrieße endlich die Komerzbacken wegbringt, die wo da den großen tackt geben mit ihren schweren krawatten und autos, die wo meinen sie wären göttlich und sich auf thailand eine arme frau kaufen lol? Aber stimmt halt alles, ist alles fakt und passiert jeden tag. Manchmal nennt man sie auch "Mannager", sehr unangenhme personen, wenn man selbst keiner von diesen schweinsköpfen ist. Triebgesteuert auf ihre super millionen, vollgetrunkenes nivau, wann kommen sie endlich weg? Die welt kann nur normal werden wenn es normale menschen gibt, denen man nicht einredet das es keine normalen menschen gäbe, klar oder? Natürlich gibt es noch nivau, aber nicht gerne hinter maybach und krawatten.

p.S Anzeige-code Code buggy? MayBe? :)

Finston (Gast) - 16. Jul, 00:32

Gott seid ihr öde

Wer so öde ist wie ihr, muss blöde sein! Juhui, das reimt sich. Ich bin ein Internet-Poet. Bitte sofort überall publizieren!!!

scheißindiesuchmaschineeingeben (Gast) - 13. Aug, 16:45

Mit deiner Anfrage war etwas nicht in Ordnung. Der im Formular versteckt eingebaute zufällig generierte Sicherheitsschlüssel ist nicht gültig. Bitte versuch es noch einmal, bzw. versichere dich dass dein Browser Session-Cookies akzeptiert.

Scheisskomentar (Gast) - 8. Dez, 21:39

Internet ist die Sammlung aller Scheisse im Hirn eines jeden

picks war das Eingabekennwort, Ergo Internet ist Scheisse

Hermann (Gast) - 13. Jan, 20:00

Internet ist scheiße!

Internet ist scheiße!

Arsch (Gast) - 10. Mär, 17:54

Internet ist scheiße

internet kann mir einen rubscheln

hallo

hallo

Penis (Gast) - 10. Mär, 17:56

Löffel

Milch kuh gabel autobahn zug Crem Frech Zucker wixe gesel essen arschfick
fuck google (Gast) - 11. Jan, 22:12

da

Ich hass das internet dermaßen, immer wenn man was wichtiges sucht findet mans nich, weil jeder volldepp denkt seine scheiße is wichtig und das er sie unbedingt ins netz stellen muss

12 (Gast) - 16. Jan, 02:19

ganz ehrlich bist du dumm?
schreibst ins internet, dass du das internet hasst sowas widersprüchliches ist einfach behindert!

Steffen K. (Gast) - 4. Mai, 00:29

ein Riesenmist ist es

Als ich 1992 das Web 0.0 an mein C64 angeschlossen hab, und in Mailboxen/FidoNet durch meinen Telefon-Koppler mit 300 Baud abgetaucht bin, ja da war das noch was besonderes. Aber heute, fast 20 Jahre später trifft man in dem Netz nur noch iPhone Wixxxer die den ganzen Tag ihre fetten Popel auf dem dem SchmierPäd verteilen anstatt sich das wie es gehört an ihren noch schmierigeren Lack-Schädel zu pappen. Und dann freuen sie sich immer so süss, wenn ihnen ein Video auf der YouDünnpfiff Seite erklärt wie man sich die Kravatte bindet. Zum Arsch abwischen taugt das Teil dann aber doch nicht oder?

Nehmt entlich eure Kackpratzen von diesen Mobilverblödelungskasten mit ihrem Schmiersensor.

Gute nacht Deutschland. Scheiss-Internet!

VerrückteWelt (Gast) - 18. Mai, 16:28

Die Masse machts aus

Man sollte nicht nur das negative sondern auch das positive Sehen. Nur das blöde ist, das der grössere Teil der Gesellschaft einfach verblödet ist. Dazu kommt noch die Kinderwelle die im Web 2.0 überhand nimmt. Wie es Curt Goetz es schon beschrieb; "Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht."
Deswegen besteht der Inhalt des Internets auch mehr negativem zu, als konstruktives. Bei Informationsbeschaffung ist das Internet der schnellste und einfachste Weg, auch wenn die Quelle immer mit Vorsichtig zu geniessen sein sollte. Wie auch im realen Leben. Leider Sehe ich desto oft, Leute die mit ihrem Web 2.0 im Mittelpunkt stehen müssen. Auch Clowns die berühmt werden wollen, anstatt sie vielleicht wie früher zB. das Demo-Tape an einen Produzenten zu geben, um vielleicht eine Chance zu bekommen. Hauptsache man macht sich zum Affen. Traurigerweise sind es nicht nur Kinder die im Web 2.0 präsenz sind, sondern immer mehr Erwachsene. (Angeblich Erwachsene). Sehr wahrscheinlich haben sie von den Eltern (früher) zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Auch schlimm anzusehen wie naiv viele sind, wie sie mit ihren Daten umgehen und noch das Vetrauen zu den einzelnen Banditen haben. (Der Bandit könnte auch zB. das Gesichtsbuch sein.) Eine Email Adresse reicht heute Anscheinend nicht mehr bei allen aus. Es ist doch wichtig, sich zeigen zu müssen. Für einen Stalker muss das Internet, dank Twitter, Facebook und Company ein Paradies sein. Die Isolation hat heute relativ eine neue Ebene erreicht. Leute die sich in Nichtigkeiten austauschen und sehr wahrscheinlich ihnen nicht klar ist das es dem Herr Facebook und Co piepegal ist, ob man jetzt seine Freundschaft pflegt oder nicht. Hauptsache der Konzern verdient an dieser Verblödung. Und kommt mir bitte nicht mit; ich hätte ihn / sie sonst nie mehr gesehen. Anscheinend hatte es seinen Grund, wie auch heute das Telefonbuch immer nebensächlicher wird.
Sei Dank gibt es noch positives über das Internet zu berichten. Für die Nachrichten Interessenten, wie auch die Kritiker. Informationsbeschaffung einzelner Themen, wie auch Medien Unterhaltung die man sonst im Alltag nicht bekommt. Was wiederum für Wirtschaftsindustrie ein Manko darstellt.
"Seit Internetnutzer ihre Bilder und Texte unkontrolliert auf extra dafür geschaffene Webseiten stellen können, scheint die Moral im Netz endgültig erodiert. Gewaltvideos und selbst gedrehte Pornos sind besonders beliebt. Auf Blogs, eine Art von Internettagebüchern und Kommentarseiten, beschimpfen sich User gegenseitig als Idioten oder drohen einander Schläge an." – Marco Stahlhut
Soviel zum Thema Web 2.0. Was wiederum schön zu Sehen ist, dass das Internet nicht nur aus Web 2.0 besteht.
Indessen war es doch aber toll uns mit Nichtigkeiten ausgetauscht zu haben, indem wir zugleich Gleichgesinnte gefunden haben...

Dr. Richard Kimble (Gast) - 23. Apr, 06:38

So langsam reicht es mir auch mit diesem Internet. Ich sollte etwas vernünftigeres mit meiner Zeit anfangen.

schlimm (Gast) - 14. Jul, 23:36

tot

ich mach euch alle tot.

schlimm (Gast) - 14. Jul, 23:38

scheiß

halts maul du wixer.

Niemand (Gast) - 14. Jan, 15:31

Scheiß Sicherheits-KOT

Ich HASSE den KOT, den man vorm Kommentieren eingeben muss!!!

casy (Gast) - 30. Aug, 20:38

Scheiss Internet klaut meine Zeit

Wunderbar auf den Punkt gebracht. Hätte auch bei BTX bleiben können. War für Business eh egal.

WWW ist Zeitdieb und Idiotenuniversum

Ich hasse es und bin nur noch 1-2 mal die Woche dran

und dann diese SCHEISS Bitte gib das verzerrte..... bla bla ein und dann angeblich stimmt es nicht. "stwly" war echt schwer oder was? System stimmt nicht. So ist es!! Zeitdiebe

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Auf der Zunge

Du sprichst mir aus der...
Ich finde es widerlich, wie die Cover-Fraktion auf...
Ede (Gast) - 15. Aug, 14:21
Scheiss Internet klaut...
Wunderbar auf den Punkt gebracht. Hätte auch bei BTX...
casy (Gast) - 30. Aug, 20:38
Schlimm...
Es ist schlimm, wenn Leute das kreative Eigentum berühmter...
Dirrrr (Gast) - 20. Mai, 04:08
Scheiß Sicherheits-KOT
Ich HASSE den KOT, den man vorm Kommentieren eingeben...
Niemand (Gast) - 14. Jan, 15:31
scheiß
halts maul du wixer.
schlimm (Gast) - 14. Jul, 23:38

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