Zum Aufruf kommt...
Gerade einen 15monatigen Rechtsstreit per gerichtlicher Güteverhandlung hinter uns gebracht. Insgesamt eine traurige Vorstellung. Sich ad hoc zu Vorgängen und Absprachen zu äußern, die über ein Jahr zurück liegen und wirklich keinen mehr interessieren ist schon eine merkwürdige Situation.
Nunja. Das Ende vom Lied: Gütliche Einigung. Sprich jeder verzichtet auf seine Ansprüche und die Kuh ist vom Eis. Super. Hätte man auch schon vorher haben können. So mussten erstmal zig Stunden Recherchearbeit geleistet, Mailverkehr sortiert, gefaxt, korrigiert und Ordner befüllt werden.
Egal, so hat man zumindest mal die Anwälte der Gegenseite persönlich getroffen und im Regal werden 3 Ordnereinheiten für wichtigere Dinge frei.
Achso, und einen Kunden verloren (bzw. der Kunde hat seine Agentur verloren), aber da ist es nicht schade drum. Hier sind die Täler eng und die Berge hoch. Man läuft sich sowieso alle Nase lang über den Weg.
Nunja. Das Ende vom Lied: Gütliche Einigung. Sprich jeder verzichtet auf seine Ansprüche und die Kuh ist vom Eis. Super. Hätte man auch schon vorher haben können. So mussten erstmal zig Stunden Recherchearbeit geleistet, Mailverkehr sortiert, gefaxt, korrigiert und Ordner befüllt werden.
Egal, so hat man zumindest mal die Anwälte der Gegenseite persönlich getroffen und im Regal werden 3 Ordnereinheiten für wichtigere Dinge frei.
Achso, und einen Kunden verloren (bzw. der Kunde hat seine Agentur verloren), aber da ist es nicht schade drum. Hier sind die Täler eng und die Berge hoch. Man läuft sich sowieso alle Nase lang über den Weg.
zoso - 9. Mär, 14:43